Ukrainischer Kriegverletzter Ivan N. erhielt im Waldkrankenhaus Prothesen, mit denen er große Fortschritte macht

"Aufstehen" heißt das Spendenprogramm, das das Erlanger Waldkrankenhaus und das Völk-Sanitätshaus für ukrainische Kriegsverletzte ins Leben gerufen haben.

Was das heißt, zeigt Ivan N. Mit einer neuen Prothese kann er endlich wieder "aufstehen".

Vor nicht einmal vier Monaten hat Tetiana N. ihren Sohn Ivan noch mit dem Rollstuhl durch das weitläufige Malteser Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen geschoben -nun braucht sie das nicht mehr. Der schwerverletzte ukrainische Soldat läuft eigenständig ins Konferenzzimmer, macht danach eine Extra-Runde auf dem Flur, um danach in den Patientengarten zu gehen - und das alles allein, Schritt für Schritt...

 

Lesen Sie den kompletten Bericht in den Erlanger Nachrichten vom 17.09.24 oder in der Gesamtausgabe der Nürnberger Nachrichten vom 18.09.2024.

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