Schwer verwundeter Ukrainer erhält mehrere Prothesen

Seit Anfang Juni ist nun der erste Kriegsverletzte in Erlangen angekommen. Ivan N. hat über ein Jahr sein Heimatland verteidigt, dann wurde er schwer verletzt.
Erst wurde er an einem Arm, dann an einem Bein und schließlich am zweiten Arm getroffen. Der rechte Arm und das linke Bein sind amputiert, der linke Arm schwer verletzt, drei Finger amputiert.

In Erlangen soll er nun eine Prothesenversorgung für Arm und Bein bekommen.
Zahlen muss die Familie dafür nichts: Die Kosten laufen über das spendenfinanzierte Projekt „Aufstehen“. Denn der Kriegsverwundete soll ja möglichst bald, so die Hoffnung der Ärzte und der Orthopädie-Fachleute, mit und auf einer Prothese wieder stehen können.

Lesen Sie in den Erlanger Nachrichten (Printausgabe vom 7. Juni 2024) oder unter nn.de (NN+ - Artikel) das komplette Interview mit dem Krigesverletzten und seiner Mutter.

 

Wenn Sie für die Initiative "Aufstehen" spenden möchten:

Malteser Waldkrankenhaus
Sparkasse Erlangen
DE 52 7635 0000 0000 033400
Kennwort "Aufstehen"