Therapie von Knorpelschäden
Für eine reibungslose Gelenkfunktion ist die intakte Knorpeloberfläche der Gelenkpartner entscheidend. Schon kleine Schäden können zu Schmerzen führen und die Entstehung einer Arthrose (Gelenkverschleiß) beschleunigen.
In unserer Sprechstunde analysieren unsere Spezialisten für Orthopädie und Unfallchirurgie Ihren individuellen Befund. Anhand Ihrer Beschwerden und der vorliegenden Bildgebung (i. d. R. Röntgen und MRT) besprechen wir mit Ihnen, ob für Sie eine Operation infrage kommt und welche Operationstechnik am besten geeignet ist. Wichtig ist, dass dabei nicht nur der Knorpelschaden, sondern das gesamte Gelenk analysiert wird und auch Begleitverletzungen von Menisken, Bändern oder der Beinachse mit adressiert werden.
Wir behandeln Ihren Knorpelschaden mit allen bewährten und aktuellen Operationsverfahren größtenteils in der Technik der „Schlüsselloch-Chirurgie“ (Arthroskopie) bzw. minimal-invasiv (möglichst kleine Schnitte).
Angewendet wird die Knorpeltherapie an Knie-, Hüft-, Schulter-, Sprung- und Ellenbogengelenk.